[svnbook] r4734 committed - Translation: Rest of chapter 3 including proofreading.

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Thu Mar 20 01:58:07 CDT 2014


Revision: 4734
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Thu Mar 20 06:57:41 2014 UTC
Log:      Translation: Rest of chapter 3 including proofreading.

http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4734

Modified:
  /branches/1.7/de/book/ch03-advanced-topics.xml

=======================================
--- /branches/1.7/de/book/ch03-advanced-topics.xml	Wed Mar 19 07:21:13 2014  
UTC
+++ /branches/1.7/de/book/ch03-advanced-topics.xml	Thu Mar 20 06:57:41 2014  
UTC
@@ -26,7 +26,7 @@
      zurecht, Änderungen mittels <command>svn commit</command> und
      <command>svn update</command> zu übergeben bzw. zu empfangen. Sie
      haben sich wahrscheinlich angewöhnt, den Befehl <command>svn
-      status</command> quasi unbewusst aufzurufen. Sie können für alle
+    status</command> quasi unbewusst aufzurufen. Sie können für alle
      möglichen Vorhaben und Zwecke in einer typischen Umgebung
      Subversion verwenden.</para>

@@ -2159,7 +2159,7 @@
        </tip>
  -->
          <para>Benutzer sollten nach Möglichkeit <command>svn
-            propedit</command> statt <command>svn propset</command>
+          propedit</command> statt <command>svn propset</command>
            verwenden. Während das Endergebnis dieser Befehle identisch
            ist, wird bei ersterem der aktuelle Wert der zu ändernden
            Eigenschaft angezeigt, was dabei hilft, sicherzustellen, dass
@@ -2515,7 +2515,7 @@
          Eigenschaft <literal>svn:executable</literal> auf neu
          hinzugefügte oder importierte Dateien, bei denen das
          Ausführbarkeits-Bit gesetzt ist. (Siehe <xref
-          linkend="svn.advanced.props.special.executable" /> weiter
+        linkend="svn.advanced.props.special.executable" /> weiter
          unten in diesem Kapitel für weitere Informationen zu dieser
          Eigenschaft.)</para>

@@ -2967,7 +2967,7 @@
          non-human-readability of the files.</para>
  -->
        <para>Darüber hinaus rufen Dateien nicht-textuellen MIME-Typs
-        Fehler hervor, wenn Sie als Ziele von Operatinen wie
+        Fehler hervor, wenn Sie als Ziele von Operationen wie
          <command>svn diff</command> und <command>svn
          annotate</command> verwendet werden, da zeilenbasierte
          Unterschiede und Anmerkungen offensichtlich an eine sinnvolle
@@ -3418,7 +3418,7 @@
        nicht zu versionierenden Dateien und Verzeichnisse bisweilen
        Ärger für Subversion-Benutzer machen. Da beispielsweise die
        Befehle <command>svn add</command> und <command>svn
-        import</command> standardmäßig rekursiv arbeiten und nicht
+      import</command> standardmäßig rekursiv arbeiten und nicht
        wissen, welche der Dateien im Baum Sie versionieren möchten und
        welche nicht, ist es leicht möglich, dass etwas unbeabsichtigt
        unter Versionskontrolle gebracht wird.  Und weil
@@ -3825,7 +3825,7 @@
        trifft auf alle Arbeitskopien dieses Projektes zu, nicht nur auf
        Ihre eigene. Und Sie wissen, dass Sie kein Interesse daran
        haben, diese Dinge bei jedem Aufruf von <command>svn
-        status</command> zu sehen, Sie sind sich auch ziemlich sicher,
+      status</command> zu sehen, Sie sind sich auch ziemlich sicher,
        dass sich andere auch nicht dafür interessieren. Also rufen Sie
        <userinput>svn propedit svn:ignore calc</userinput> auf, um dem
        Verzeichnis <filename>calc</filename> ein paar Ignorier-Muster
@@ -4634,7 +4634,7 @@
        außerhalb der Anwendung nur sehr schwer ändern lässt. Was
        natürlich binäre Formate angeht, müssen Sie stets große Sorgfalt
        walten lassen, damit irgendeine Schlüsselwortersetzung, fester
-      Länge oder sonstwie, die Integrität des Formates nicht verletzt.
+      Länge oder sonst wie, die Integrität des Formates nicht verletzt.
        Obwohl das ziemlich einfach klingt, kann das für die meisten
        heutzutage verwendeten binären Dateiformate eine überraschend
        schwierige Aufgabe sein, und nichts, was sich Mutlose antun
@@ -5319,7 +5319,7 @@
        is too large to fit on your disk (which might, after all, be the
        very reason you don't want it in your working copy).</para>
  -->
-    <para>Dieser Ansatz hinterlässt Ihre Arbeitskopiel mit demselben
+    <para>Dieser Ansatz hinterlässt Ihre Arbeitskopie mit demselben
        Inhalt wie der erste Ansatz, jedoch würden beim Aktualisieren
        auch alle neuen Unterverzeichnisse im obersten Verzeichnis
        auftauchen. Der Nachteil bei diesem Ansatz ist, dass Sie ein
@@ -6269,7 +6269,7 @@
  -->
        <para>In diesem konkreten Beispiel kann Sally sehen, dass Harry
          die Datei am 16. Februar gesperrt hat, um <quote>eine schnelle
-          Optimierung</quote> zu machen. Da es nun Juni ist, vermutet
+        Optimierung</quote> zu machen. Da es nun Juni ist, vermutet
          sie, dass er wahrscheinlich die Sperre vergessen hat. Sie
          könnte Harry anrufen, um sich zu beschweren und ihn
          aufzufordern, die Datei freizugeben. Sollte er nicht
@@ -6529,7 +6529,7 @@
          status --show-updates</userinput> (<option>-u</option>) ein
          <literal>B</literal>-Symbol (Broken) neben der Datei an. Falls
          es eine neue Sperre an Stelle der alten gibt, wird ein
-        <literal>T</literal>-Symbol (gesTohlen) angezeigt. Zu guter
+        <literal>T</literal>-Symbol (gestohlen) angezeigt. Zu guter
          Letzt entdeckt <command>svn update</command> irgendwelche
          erloschenen Sperrmarken und entfernt sie aus der
          Arbeitskopie.</para>
@@ -6845,8 +6845,8 @@
        unter Verwendung der Eigenschaft
        <literal>svn:externals</literal>. Sie können diese Eigenschaft
        mit <command>svn propset</command> oder <command>svn
-        propedit</command> erstellen oder ändern (siehe <xref
-        linkend="svn.advanced.props.manip" />). Sie kann jedem
+      propedit</command> erstellen oder ändern (siehe <xref
+      linkend="svn.advanced.props.manip" />). Sie kann jedem
        versionierten Verzeichnis zugeordnet werden, und ihr Wert
        beschreibt sowohl die Adresse des externen Projektarchivs als
        auch das Verzeichnis auf dem Client, in dem diese Adresse
@@ -7015,12 +7015,12 @@
        hat sich die Reihenfolge und das Format der verschiedenen
        Informationen geändert. Die neue Syntax lehnt sich nun mehr an
        die Reihenfolge der Argumente an, die Sie <command>svn
-        checkout</command> übergeben: Zunächst kommen die
+      checkout</command> übergeben: Zunächst kommen die
        Revisions-Flags, dann der URL des externen
        Subversion-Projektarchivs und schließlich das relative lokale
        Unterverzeichnis. Beachten Sie jedoch, dass wir diesmal nicht
        von <quote>vollqualifizierten, absoluten
-        Subversion-Projektarchiv-URLs</quote> gesprochen haben. Das
+      Subversion-Projektarchiv-URLs</quote> gesprochen haben. Das
        liegt daran, dass das neue Format relative URLs und URLs mit
        Peg-Revisionen unterstützt. Das vorausgegangene Beispiel einer
        Externals-Definition könnte in Subversion 1.5 so aussehen:
@@ -7113,7 +7113,7 @@
        gleichen Vorteile. Leider bringen alle aber auch die gleichen
        Ärgernisse. Da die Definitionen absolute URLs verwenden, hat das
        Kopieren oder Verschieben eines damit verknüpften Verzeichnisses
-      keine Auswirkungen auf das, was als extern ausgescheckt wird
+      keine Auswirkungen auf das, was als extern ausgecheckt wird
        (obwohl natürlich das relative lokale Zielverzeichnis mit dem
        umbenannten Verzeichnis mitwandert). Das kann in bestimmten
        Situationen verwirrend – sogar frustrierend – sein.
@@ -7577,9 +7577,9 @@
        working copies—committing on the primary working copy will
        not recurse into any external ones.</para>
  -->
-    <para>Am enttäuschendsten ist vielleicht, dass die Arbeitskopieen,
+    <para>Am enttäuschendsten ist vielleicht, dass die Arbeitskopien,
        die über die Unterstützung von Externals-Definitionen angelegt
-      wurden, immer noch nicht mit der primäten Arbeitskopie verbunden
+      wurden, immer noch nicht mit der primären Arbeitskopie verbunden
        sind (an deren versionierten Verzeichnissen die Eigenschaft
        <literal>svn:externals</literal> tatsächlich gesetzt wurde). Und
        Subversion arbeitet immer noch wirklich nur auf disjunkten
@@ -7667,7 +7667,7 @@
          damit Sie nicht versehentlich Ihre externe Arbeitskopie
          auf raffinierte Art modifizieren, so dass Probleme entstehen.
          Wenn beispielsweise eine Externals-Definition spezifiziert,
-        dass eine externe Arbeitskopie in einer bestimmtern Revision
+        dass eine externe Arbeitskopie in einer bestimmten Revision
          vorgehalten werden soll, und Sie <command>svn update</command>
          direkt auf der externen Arbeitskopie aufrufen, wird Subversion
          Ihnen gehorchen und Ihre externe Arbeitskopie ist nicht mehr
@@ -7816,7 +7816,7 @@
        Benutzeroberfläche. Viele andere Web-2.0-Präsenzen verfügen über
        ähnliche Mechanismen – betrachten Sie etwa die
        <quote>Tags</quote>, die von <ulink
-        url="http://www.youtube.com/">YouTube</ulink> und
+      url="http://www.youtube.com/">YouTube</ulink> und
        <ulink url="http://www.flickr.com/">Flickr</ulink> verwendet
        werden, <quote>Kategorien</quote>, die auf Blog Posts angewendet
        werden, usw. Den Menschen ist heutzutage bewusst, dass die
@@ -7860,7 +7860,7 @@
          that demonstrates these concepts.</para>
  -->
        <para>Sie können Änderungslisten mit dem Befehl <command>svn
-          changelist</command> erstellen, bearbeiten und löschen.
+        changelist</command> erstellen, bearbeiten und löschen.
          Genauer gesagt verwenden Sie diesen Befehl, um die Verbindung
          einer Änderungsliste mit einer Datei der Arbeitskopie
          herzustellen oder aufzulösen. Eine Änderungsliste wird
@@ -7876,7 +7876,7 @@
          files:</para>
  -->
        <para>Harry beseitigt einige Fehler in der mathematischen Logik
-        der Rechneranwendung. Seine Arbeit veranlasst ihn, einige
+        des Rechnerprogramms. Seine Arbeit veranlasst ihn, einige
          Dateien zu ändern:</para>

        <informalexample>
@@ -8103,7 +8103,7 @@
          <option>- -changelist</option> option.</para>
  -->
        <para>Die visuelle Gruppierung, die Harry in der Ausgabe von
-        <command>svn status</command> im vorangegangenenen Abschnitt
+        <command>svn status</command> im vorangegangenen Abschnitt
          sieht, ist ganz nett, jedoch nicht so richtig nützlich. Der
          Befehl <command>status</command> ist nur einer von mehreren,
          die er vielleicht in seiner Arbeitskopie ausführen möchte.
@@ -8418,9 +8418,9 @@
          Subversion-Client mit der Verwaltung von Arbeitskopien. Wenn
          er jedoch Informationen von einem entfernten Projektarchiv
          benötigt, stellt er eine Anfrage über das Netz, und der Server
-        erwiedert mit einer passenden Antwort. Die Details des
+        erwidert mit einer passenden Antwort. Die Details des
          Netzwerkprotokolls sind dem Benutzer verborgen – der
-        Client versucht, auf einen URL zuzugreifen, und abhänging vom
+        Client versucht, auf einen URL zuzugreifen, und abhängig vom
          URL-Schema wird ein bestimmtes Protokoll verwendet, um mit dem
          Server Verbindung aufzunehmen (siehe <xref
            linkend="svn.advanced.reposurls"/>).</para>
@@ -8456,7 +8456,7 @@
  -->
        <para>Wenn der Server-Prozess eine Anfrage eines Clients erhält,
          verlangt er häufig, dass der Client sich identifiziert. Er
-        sendet eine Authentisierungsaufforderung an den Client und
+        sendet eine Authentisierungs-Aufforderung an den Client und
          der Client antwortet, indem er
          <firstterm>Zugangsdaten</firstterm> zurückschickt. Sobald die
          Anmeldung abgeschlossen ist, antwortet der Server mit
@@ -8471,7 +8471,7 @@
          gewisse Operationen eleganter. Wenn ein Server beispielsweise
          so konfiguriert ist, dass jedem auf der Welt erlaubt ist, ein
          Projektarchiv zu lesen, wird der Server niemals eine
-        Authentisierungsaufforderung ausgeben, wenn ein Client
+        Authentisierungs-Aufforderung ausgeben, wenn ein Client
          <command>svn checkout</command> versucht.</para>

  <!--
@@ -8482,11 +8482,11 @@
          author of the revision.  That is, the authenticated user's
          name is stored as the value of the
          <literal>svn:author</literal> property on the new revision
-        (see <xref linkend="svn.ref.properties"/>).  If
-        the client was not authenticated (i.e., if the server
-        never issued an authentication challenge), the revision's
-        <literal>svn:author</literal> property is empty.
-      </para>
+        (see <xref linkend="svn.ref.properties"/> in
+        <xref linkend="svn.ref"/>).  If the client was not
+        authenticated (i.e., if the server never issued an
+        authentication challenge), the revision's
+        <literal>svn:author</literal> property is empty.</para>
  -->
        <para>Falls die einzelnen Netzwerkanfragen des Clients zur
          Erstellung einer neuen Revision im Projektarchiv führen (z.B.
@@ -8495,10 +8495,11 @@
          als Autor der Revision. Das bedeutet, dass der Name des
          authentifizierten Benutzers als Wert der Eigenschaft
          <literal>svn:author</literal> der neuen Revision zugewiesen
-        wird (siehe <xref linkend="svn.ref.properties"/>). Falls der
-        Client nicht authentifiziert wurde (d.h., falls der Server
-        niemals eine Authentisierungsaufforderung ausgegeben hat),
-        bleibt die Revisionseigenschaft <literal>svn:author</literal>
+        wird (siehe <xref linkend="svn.ref.properties"/> in
+        <xref linkend="svn.ref"/>). Falls der Client nicht
+        authentifiziert wurde (d.h., falls der Server niemals eine
+        Authentisierungs-Aufforderung ausgegeben hat), bleibt die
+        Revisionseigenschaft <literal>svn:author</literal>
          leer.</para>

      </sect2>
@@ -8530,7 +8531,7 @@
          Lese- und Schreiboperationen gleichermaßen eine
          Authentifikation. Die unterschiedlichen Server-Optionen von
          Subversion verstehen unterschiedliche
-        Authentifikationsprotokolle, aus Anwendersicht jedoch bedeutet
+        Authentifikations-Protokolle, aus Anwendersicht jedoch bedeutet
          Authentifikation normalerweise Anwendernamen und Passwörter.
          Subversion-Clients bieten verschiedene Möglichkeiten, die
          Zugangsdaten eines Anwenders abzurufen und zu speichern, vom
@@ -8538,24 +8539,6 @@
          verschlüsselten oder unverschlüsselten Zwischenspeichern auf
          der Platte.</para>

-<!--
-      <para>When the client receives an authentication challenge, it
-        first looks for the appropriate credentials in the user's disk
-        cache.  If seemingly suitable credentials are not present, or
-        if the cached credentials ultimately fail to authenticate,
-        the client will, by default, fall back to prompting the
-        user for the necessary information.</para>
-
-      <para>Wenn der Client eine Authentisierungsaufforderung
-        empfängt, schaut er zunächst nach den passenden Zugangsdaten
-        im Cache des Benutzers auf Platte. Falls passend erscheinende
-        Zugangsdaten nicht verfügbar sind oder die
-        zwischengespeicherten Zugangsdaten letzlich nicht für eine
-        Authentisierung ausreichen sollten, wird der Client
-        standardmäßig den Benutzer zur Eingabe der notwendigen
-        Informationen auffordern.</para>
-
--->
  <!--
        <para>The security-conscious reader will suspect immediately
          that there is reason for concern here.  <quote>Caching
@@ -8570,7 +8553,7 @@
          auf der Platte speichern? Das ist schrecklich! So etwas
          sollte man nie machen!</quote> Keine Angst! Das hört sich
          schlimmer an, als es ist. Die folgenden Abschnitte erörtern
-        die verschiedenen Arten der Zugangsdatenzwischenspeicherung,
+        die verschiedenen Arten der Zugangsdaten-Zwischenspeicherung,
          die Subversion verwendet, wann es sie verwendet und wie man
          diese Funktionalität ganz oder teilweise abstellen kann.</para>

@@ -8602,7 +8585,7 @@
            Zugangsdaten mit einer Kombination des Rechnerenamens des
            Servers, dem Port und der Zugangsregion auf Platte
            gespeichert, sobald der Kommandozeilen-Client erfolgreich
-          auf eine Authentisierungsaufforderung des Servers antwortet.
+          auf eine Authentisierungs-Aufforderung des Servers antwortet.
            Auf diesen Zwischenspeicher wird dann künftig zugegriffen,
            was eine erneute Eingabe der Zugangsdaten durch den Anwender
            vermeidet. Falls scheinbar passende Zugangsdaten nicht im
@@ -8679,7 +8662,7 @@
                durch das Passwort des Benutzerkontos geschützt ist.
                Benutzerseitige Einstellungen können zusätzliche
                Richtlinien in Kraft setzen, etwa, dass das
-              Benutzerkontopasswort jedesmal eingegeben werden muss,
+              Benutzerkontopasswort jedes Mal eingegeben werden muss,
                wenn das Passwort von Subversion verwendet wird.</para>
            </listitem>

@@ -8823,7 +8806,7 @@
            für künftige Operationen Ihr Passwort erneut eingeben zu
            müssen, können Sie mit <literal>ja</literal> auf diese
            Aufforderung antworten. Falls Sie Bedenken haben, Ihr
-          Passwort im Klartext zwischenzuspeichern und nicht jedesmal
+          Passwort im Klartext zwischenzuspeichern und nicht jedes Mal
            erneut danach gefragt werden wollen, können Sie die
            Zwischenspeicherung von Passwörtern im Klartext entweder
            permanent oder abhängig vom Server abstellen.</para>
@@ -8881,7 +8864,7 @@
            machine's Subversion configuration file.</para>
  -->
          <para>Um die Zwischenspeicherung von Passwörtern vollständig
-          für irgendeine einzelne Subversion-Kommandozeilenoperation
+          für irgendeine einzelne Subversion-Kommandozeilen-Operation
            abzuschalten, übergeben Sie dem Befehl die Option
            <option>--no-auth-cache</option>. Um die Zwischenspeicherung
            permanent vollständig zu unterbinden, fügen Sie der
@@ -8910,7 +8893,7 @@
          <para>Manchmal möchten Benutzer bestimmte Zugangsdaten aus dem
            Zwischenspeicher entfernen. Hierzu müssen Sie in den
            <filename>auth/</filename>-Bereich gehen und die entsprechende
-          Zwischenspeicherdatei manuell löschen. Die Zugangsdaten werden
+          Zwischenspeicher-Datei manuell löschen. Die Zugangsdaten werden
            in individuellen Dateien zwischengespeichert; falls Sie in
            jede Datei hineinsehen, werden Sie Schlüssel und Werte
            entdecken. Der Schlüssel <literal>svn:realmstring</literal>
@@ -8976,7 +8959,7 @@
            you wish Subversion to use only the provided username, but
            still prompt you for that username's password.</para>
  -->
-        <para>Alle Kommandozeilenaktionen von Subversion erlauben die
+        <para>Alle Kommandozeilen-Aktionen von Subversion erlauben die
            Optionen  <option>--username</option> und
            <option>--password</option>, die es Ihnen ermöglichen, Ihren
            Anwendernamen bzw. Ihr Passwort anzugeben, damit Subversion
@@ -9022,7 +9005,7 @@
            prompting (such as when calling <command>svn</command> from a
            script).</para>
  -->
-        <para>Ein letztes Wort zum Anmeldungsverhalten von
+        <para>Ein letztes Wort zum Anmeldeverhalten von
            <command>svn</command>, im Besonderen bezüglich der Optionen
            <option>--username</option> und <option>--password</option>.
            Viele Unterbefehle des Clients akzeptieren diese Optionen,


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