[svnbook commit] r3418 - trunk/src/de/book
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Thu Feb 5 15:16:11 CST 2009
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Thu Feb 5 13:12:19 2009
New Revision: 3418
Modified:
trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml
Log:
* trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml
- Fixes ticket #206 (cf. http://www.svnbook.de/report/6).
Modified: trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml
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--- trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml (original)
+++ trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml Thu Feb 5 13:12:19 2009
@@ -1341,7 +1341,7 @@
Datenbank verwendet. Ein FSFS-Repository speichert die zu
einer Revision gehörenden Änderungen in einer einzelnen
Datei, so dass sich alle Revisionen eines Repositorys in
- einem Verzeichnis voller numerierter Dateien befinden.
+ einem Verzeichnis voller nummerierter Dateien befinden.
Transaktionen werden als individuelle Dateien in getrennten
Verzeichnissen erzeugt. Sobald sie vollständig ist, wird die
Transaktionsdatei umbenannt und in das Revisionsverzeichnis
@@ -1492,44 +1492,90 @@
<!-- ===============================================================
-->
<sect2 id="svn.reposadmin.basics.creating">
+<!--
<title>Creating the Repository</title>
-
+-->
+ <title>Anlegen des Repositorys</title>
+
+<!--
<para>Subversion repository creation is an incredibly simple
task. The <command>svnadmin</command> utility that comes with
Subversion provides a subcommand (<command>svnadmin
create</command>) for doing just that.</para>
-
+-->
+ <para>Das Anlegen eines Subversion-Repositorys ist eine
+ unglaublich einfache Aufgabe. Das mit Subversion gelieferte
+ Dienstprogramm <command>svnadmin</command> stellt ein
+ Unterbefehl (<command>svnadmin create</command>) zur
+ Verfügung, der genau das macht..</para>
+
+<!--
<screen>
$ # Create a repository
$ svnadmin create /var/svn/repos
$
</screen>
-
+-->
+ <screen>
+$ # Ein Repository anlegen
+$ svnadmin create /var/svn/repos
+$
+</screen>
+
+<!--
<para>This creates a new repository in the directory
<filename>/var/svn/repos</filename>, and with the default
filesystem data store. Prior to Subversion 1.2, the default
was to use Berkeley DB; the default is now FSFS. You can
explicitly choose the filesystem type using the
- <option>--fs-type</option> argument, which accepts as a
+ <option>- -fs-type</option> argument, which accepts as a
parameter either <literal>fsfs</literal> or
<literal>bdb</literal>.</para>
-
+-->
+ <para>Damit wird ein neues Repository im Verzeichnis
+ <filename>/var/svn/repos</filename> mit dem standardmäßigen
+ Speicherverfahren angelegt. Vor Subversion 1.2 war es
+ Standard, Berkeley DB zu verwenden; nun ist der Standard FSFS.
+ Sie können den Dateisystemtypen ausdrücklich wählen, indem Sie
+ das Argument <option>--fs-type</option> benutzen, das als
+ Parameter entweder <literal>fsfs</literal> oder
+ <literal>bdb</literal> zulässt.</para>
+
+<!--
<screen>
$ # Create an FSFS-backed repository
+$ svnadmin create - -fs-type fsfs /var/svn/repos
+$
+</screen>
+-->
+ <screen>
+$ # Ein FSFS-basiertes Repository anlegen
$ svnadmin create --fs-type fsfs /var/svn/repos
$
</screen>
+<!--
<screen>
# Create a Berkeley-DB-backed repository
+$ svnadmin create - -fs-type bdb /var/svn/repos
+$
+</screen>
+-->
+ <screen>
+# Ein Berkeley-DB-basiertes Repository anlegen
$ svnadmin create --fs-type bdb /var/svn/repos
$
</screen>
-
+
+<!--
<para>After running this simple command, you have a Subversion
repository.</para>
+-->
+ <para>Nach dem Ausführen dieses einfachen Befehls haben Sie ein
+ Subversion-Repository.</para>
<tip>
+<!--
<para>The path argument to <command>svnadmin</command> is just
a regular filesystem path and not a URL like the
<command>svn</command> client program uses when referring to
@@ -1541,8 +1587,24 @@
network. A common mistake made by Subversion newcomers is
trying to pass URLs (even <quote>local</quote>
<literal>file://</literal> ones) to these two programs.</para>
+-->
+ <para>Das Pfad-Argument zu <command>svnadmin</command> ist
+ bloß ein gewöhnlicher Pfad im Dateisystem und kein URL wie
+ ihn das Client-Programm <command>svn</command> verwendet, um
+ auf Repositorys zu verweisen. Sowohl
+ <command>svnadmin</command> als auch
+ <command>svnlook</command> werden als serverseitige
+ Dienstprogramme betrachtet – sie werden auf dem
+ Rechner benutzt, auf dem das Repository untergebracht ist,
+ um Aspekte des Repositorys zu untersuchen oder zu verändern,
+ und sind tatsächlich nicht in der Lage, Aufgaben über das
+ Netz zu erledigen. Ein verbreiteter Fehler von
+ Subversion-Neulingen ist der Versuch, URLs (sogar
+ <quote>lokale</quote> vom Typ <literal>file://</literal>) an
+ diese zwei Programme zu übergeben.</para>
</tip>
+<!--
<para>Present in the <filename>db/</filename> subdirectory of
your repository is the implementation of the versioned
filesystem. Your new repository's versioned filesystem begins
@@ -1551,11 +1613,26 @@
Initially, revision 0 also has a single revision property,
<literal>svn:date</literal>, set to the time at which the
repository was created.</para>
+-->
+ <para>Im Unterverzeichnis <filename>db/</filename> Ihres
+ Repositorys befindet sich die Implementierung des
+ versionierten Dateisystems. Das Leben des versionierten
+ Dateisystem Ihres Repositorys beginnt sein Leben mit Revision
+ 0, die aus nichts anderem als dem Wurzelverzeichnis
+ (<filename>/</filename>) besteht. Zu Beginn hat die Revision 0
+ auch ein einziges Revisions-Property,
+ <literal>svn:date</literal>, das als Wert die Zeit besitzt, zu
+ der das Repository angelegt wurde.</para>
+<!--
<para>Now that you have a repository, it's time to customize
it.</para>
+-->
+ <para>Da Sie nun ein Repository haben, ist es an der Zeit, es
+ anzupassen.</para>
<warning>
+<!--
<para>While some parts of a Subversion repository—such
as the configuration files and hook scripts—are meant
to be examined and modified manually, you shouldn't (and
@@ -1568,7 +1645,22 @@
<emphasis>not</emphasis> attempt manual manipulation of your
version control history by poking and prodding around in
your repository's data store files!</para>
- </warning>
+-->
+ <para>Während einige Teile des Repositorys – wie die
+ Konfigurationsdateien und Hook-Scripts – für eine
+ manuelle Untersuchung und Bearbeitung gedacht sind, sollten
+ Sie nicht (und sie sollten es auch nicht nötig haben) an den
+ anderen Teilen des Repositorys <quote>händisch</quote>
+ herumdoktern. Das Dienstprogramm <command>svnadmin</command>
+ sollte für alle notwendigen Änderungen an Ihrem Repository
+ ausreichen; sie können auch Dienstprogramme von
+ Drittanbietern (wie das Werkzeugpaket von Berkeley DB)
+ verwenden, um in entsprechenden Unterabschnitten des
+ Repositorys Änderungen vorzunehmen. Versuchen Sie
+ <emphasis>nicht</emphasis>, die Historie Ihrer
+ Versionskontrolle manuell zu verändern, indem Sie in den
+ Speicherdateien des Repositorys herumstochern!</para>
+ </warning>
</sect2>
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